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Reiki spendet neue Lebensenergie

Reiki spendet neue Lebensenergie


Reiki spendet neue Lebensenergie: Foto: © KieferPix / shutterstock / #1827652559
Foto: KieferPix / Shutterstock.com

Bei Reiki handelt es sich um eine Kunst, die aus Japan stammt und zu mehr Wohlbefinden verhilft. Übersetzt bedeutet „Rei“, die Universelle und „ki“, die Lebensenergie. Diese fliesst durch den Körper, alleine durch das Auflegen der Hände. Es soll dadurch zu einer positiven Energie von seelischem und körperlichem Unwohlsein kommen. Es soll bei der Person, die es empfängt, von alleine an die Punkte fliessen, wo die Energie benötigt wird.

Innere Blockaden durch Handauflegen lösen

Es heisst, dass negative Energien psychischer und physischer Natur durch eine innere Blockade entstehen können. Dadurch kommt es zu einer Stauung des Flusses der Lebensenergie. Mit Unterstützung der Energieübertragung kann der Fluss wieder hergestellt werden. Das Handauflegen kann in vieler Hinsicht angewendet werden.

• Reizbarkeit, Frustrationen, Unruhe, Aggressionen, Traurigkeit
• Körperliches Unwohlsein
• Schlafstörungen, Erschöpfungszustände
• Stress, Überlastung
• Sämtliche funktionelle negative Energien, welche von der Revitalisierung profitieren

Der Ursprung

Nachgewiesen werden konnte die Existenz des positiven Einflusses durch Handauflegen erstmals vor rund 2500 Jahren. Jahrhundertelang war diese Methode jedoch in Vergessenheit geraten. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entdeckte der Gelehrte Sensei Mikao Usui diese wieder und studierte sie einige Jahre. Er begann 21 Tage zu fasten. Dafür begab er sich auf Kurkuma, auf einen göttlichen Berg. Dort traf ihn, so besagt es die Legende, ein Lichtstrahl, welcher ihn in die Reiki-Symbole einweihte. So konnte er das Reiki nun auch praktisch anwenden. Er, sowie auch seine Nachfolger, erbauten die ersten bekannten Reiki-Kliniken sowie Ausbildungsstätten in Japan. Hawayo Takata, brachte Reiki in den 30ern des 20. Jahrhunderts in die USA. Sie war eine Amerikanerin mit einem japanischen Ursprung und konnte die Kraft bei sich selbst erfahren. Zu den drei grossen Richtungen des Reikis gibt es noch einige kleinere Zweige. Zu den drei grössten gehören das Reiki, wie es Usui entwickelte, das Arolo-System, welches das aktive Reiki darstellt und von Eckehard Strohm entwickelt wurde, sowie das „authentische Reiki“, welches von Barbara Ray entwickelt wurde. Die klassische Methode wird in Japan immer noch angewendet.

Die richtige Vorgehensweise

Zunächst führen Sie mit demjenigen, der Sie behandelt, ein privates Vorgespräch. In diesem geht es auch um die „Problemzonen“. Dann nehmen Sie auf einer Liege Platz und machen es sich dort bequem. Ein gutes Wohlbefinden und das Gefühl der Entspannung wirken sich positiv auf den Energiefluss aus. Es kann auch während dem Verfahren leise Musik und Räucherstäbchen aufgestellt werden. Die Dauer der Prozedur beträgt etwa eine Stunde. Das Medium legt seine Hände während bestimmter zeitlicher Abstände auf verschiedene Körperstellen auf. Dazu gehört auch der Kopf. Sie brauchen weder Ihre Kleidung, noch Ihren Schmuck abzulegen, denn die Energie fliesst durch Stoffe hindurch. Für das Auflegen der Hand ist es nicht einmal nötig, dass diese den Körper berührt. Der maximale Abstand beträgt dabei etwa 15 cm. Ruhen Sie nach der Ausführung und trinken Sie ein Glas Wasser. Dann erfolgt das Nachgespräch. Es dient dazu, Fragen zu klären und zu erkennen, wo Ihre Blockaden sich befinden, damit Sie diese auch mental ziehen lassen können.

Reiki, die Vorgehensweise lernen

Möchten Sie das Handauflegen selbst lernen, dann gibt es Seminare, die Sie besuchen können. Innerhalb eines Wochenendes können Sie den ersten Reikigrad erlangen. Sie lernen erst einmal die spezifischen Handpositionen. Der erste Grad reicht aus, wenn Sie diese Methode an sich selbst ausführen möchten. Beim zweiten Grad erfahren Sie, wie Sie die Symbole gebrauchen sollten. Das schafft Ihnen neue Möglichkeiten und es kommt zu einer Verstärkung des Energieflusses. Der zweite Grad kann ebenfalls innerhalb von einem Wochenende erlernt werden. Absolviert werden kann er rund ein halbes bis ein ganzes Jahr, nachdem Sie den ersten Grad erreicht haben. Auf den zweiten Grad folgt der Meistergrad. Dieser ist oft mit einer Lerngenehmigung verbunden. Sie können versuchen, diesen zu erreichen, ein Jahr, nachdem Sie den zweiten Grad absolviert haben. Es geht bei diesem Grad darum zu lernen, mit der ganzen Kraft, die in der Reikiform steckt, umzugehen.

Die Person, der Sie die Hand auflegen, spürt, wie die Lebensenergie durch ihren Körper strömt. Möchten Sie es selbst erlernen, werden Sie einen gewissen Prozess durchlaufen müssen. Sie merken, wie Sie persönlich wachsen und tief gereinigt werden. Mit Unterstützung von Einweihungen kommt es zur Öffnung des Energiekanals, damit der Fluss seinen Weg nehmen kann. Die Reiki-Praxis besteht darin, den Energiefluss zu verfeinern. So arbeiten Sie stetig an sich weiter.

Die Wirkung

Die Handhabung wirkt extrem entspannend und macht für jeden Menschen Sinn, egal ob Sie seelisch oder körperlich eingeschränkt sind oder sich einfach nur mal unwohl fühlen. Diese Methode soll Sie dazu bringen, wieder mit sich selbst in Kontakt zu kommen. Die Methode des Handauflegens soll Sie unterstützen, Ihre ureigensten Ziele zu entdecken und zu wissen, was Ihre Bedürfnisse sind. Ihr Reiki wird während des Vorgangs gestärkt. Bei einer Einweihung erfahren Sie, wie Sie sich selbst mit der Form der Energie Unterstützung geben können.



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